Nach der langen Winterpause kam der Frühling, aber anders als wir es erwartet haben.
Die so entstandene „freie“ Zeit nutze ich, um draußen im Garten in der Sonne die ersten Blumen zu malen.
Die Blüten von Christrosen, Veilchen, Narzissen und Primeln in Gläsern mit Wasser sind meine ersten Motive. Die Sonne, der blaue Himmel, der Gesang der Vögel und die Frühlingsluft sorgen für eine besondere Inspiration, nachdem ich in den Wintermonaten ausschließlich im Haus malen konnte.
Sofort stelle ich fest, daß ich beim Malen im Freien konzentrierter und schneller dabei bin, die Motive festzuhalten und Licht und Stimmung einzufangen.
Beim Malen im Atelier habe ich alle Zeit der Welt und kann in aller Ruhe Neues ausprobieren. Im Freien dagegen zwingen die Rahmenbedingungen oft zu schnellem Arbeiten. Auch die Bereitschaft zur endlosen Korrektur – zu der man bei Aquarellmalen oft neigt – wird unterbunden. So bleibt manches Bild in der Andeutung wie eine Momentaufnahme.
Draußen entstehen in schneller Folge Aquarelle im Rausch der Farben….
Doch als die Sonne sich verabschiedet, wird es sofort kalt und das Malen ist beendet –
bis zum nächsten Mal….
Die Bilder sind alle so duftig und herrlich bunt – eben wie der Frühling.
Liebe Rita.
Deine Bilder gefallen mir außerordenlich gut – wirklich schnell und zart gemalt,
Diee Frühlingsbilder sind einfach zauberhaft!!
Deine Frühlingsbilder sind einfach zauberhaft !